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Vietnam 2005

Südvietnamrundreise

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Reiseteilnehmer :

Wolfram, Kerstin,Stephan & Udo

Völlig erschöpft kamen wir abends nach 14 Stunden Flug, mit Zwischenaufenthalt in Bangkok, in Saigon an. Nachdem wir endlich unsere Koffer hatten, gingen wir nach draußen. Dort erwartete uns eine heiße, smokreiche Luft.

Ohhh Gott die Menschen tragen alle Mundschutz.

Etwa wegen der Vogelgrippe??

Sind wir doch ins falsche Reisegebiet geflogen??

Fragen über Fragen!

Alle Menschen im Bus sind irgendwie sehr ruhig!

Denken alle so wie wir?

 

Doch dann begrüßt uns ein Vietnamese im schlechtim Dietsch. Wir kinnen grad so verstihen.

Doch er erzielt uns, dass die minschen sich vor Smog schitzen.................

 

Da sind wir aber alle froh!

Der Rest des Tages steht uns zum Aklimatisieren oder für erste Entdeckungstouren zur freien Verfügung.

 

Kaum im Hotel gewesen, stürzen wir nach draußen. Saigon, das „Paris des Ostens“, verbindet auf einzigartige Weise den exotischen Charme einer aufstrebenden fernöstlichen Metropole mit den noch immer spürbaren Einflüssen der französischen Kolonialzeit Tausende Menschen sind auf Mopeds unterwegs. Es passt eine ganze Familie mit zwei Kindern und Hund darauf. Das ist keine Besonderheit, sondern Alltag in Saigon.

 

Als Abschluss unseres ersten Tages gehen wir über den Dächern Saigons,

im Hotel REX essen.

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Das koloniale Saigon mit breiten Boulevards, der Kathedrale Notre

Dame, der Hauptpost und dem ehemaligen Rathaus steht im Kontrast

zur quirligen Chinatown. Das tägliche Treiben der 7 Millionen Einwohner mit Fahrrädern, Rikschas („Cyclos“), Rollern und inzwischen

auch immer mehr Autos auf den Straßen, ist unbeschreiblich.

Auf dem größten Markt der Stadt, in Cholon Binh Tay, herrscht emsiges

Treiben, gleich um die Ecke finden wir Stille im Tempel der Thien Hau.

Von der Dachterrasse der „Saigon Saigon Bar“ im Hotel Caravelle bietet sich uns ein interessanter Rundblick über die Stadt.

 

Wir nutzen die Möglichkeit zu einer Stadtrundfahrt durch das „Paris des Ostens“, bei der wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Palast der Einheit, die Kathedrale Notre Dame, die Jade-Pagode, Chinatown und den farbenfrohen Binh-Tay-Markt kennen lernen.

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Heute fuhren wir nach Cu Chi, Erinnerungsstätte an die Widerstandskämpfe gegen die südvietnamesische Regierung und an die Gefallenen im Vietnamkrieg. Wir stiegen hinab in die „Tunnelstadt“, die mit ihren rund 250 km langen und weit verzweigt gegrabenen Gängen den Vietcong-Kämpfern Unterschlupf bot. Die ersten der engen Tunnel entstanden bereits 1948 im Kampf gegen die Franzosen.

Während des Vietnamkrieges wurde daraus ein ganzes Labyrinth mit Kantinen, Krankenhäusern und Aufenthaltsräumen, das sich über ein Gebiet von 400 km² erstreckte.

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Anschließend geht es weiter nach Vinh Long im Herzen des Mekong-Deltas.

Nicht ohne Grund wird dieses Gebiet auch als „Reisschüssel Vietnams“

bezeichnet. Der fruchtbare Boden im drittgrößten Delta der Welt bietet ideale Voraussetzungen für den Anbau von Agrarprodukten.

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Unterwegs halten wir am farbenfrohen Cao-Dai-Tempel. Anschließend geht es weiter zum direkt am Ufer des Mekongs gelegenen Tempel. Während einer Bootsfahrt sehen wir über einige der Seitenarme und Kanäle zwar nur einen Bruchteil des mehr als 5.000 km langen schiffbaren Wasserwegenetzes des Mekong-Deltas, aber dennoch erhalten wir faszinierende Eindrücke von der herrlichen

Landschaft und vom Alltag der hier lebenden Menschen.

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Es folgte ein Besuch des schwimmenden Marktes von Cai Be und eines Familienbetriebes in dem Reispapier hergestellt wird. Das sind eine der wichtigsten Zutaten der vietnamesischen Küche.

 

Heute fuhren wir in das zentrale Hochland Vietnams nach Dalat. Weite Tee- und Kaffee-Plantagen säumen die Straßen. Das ganzjährig milde Klima machte den 1.475 m hoch gelegenen Ort bereits zur Kolonialzeit im 19. Jahrhundert zu einem exklusiven Bergkurort. Ein Wissenschaftler Namens AlexandreYersin gründete hier im Jahr 1897 ein Sanatorium. Mit den hübschen Villen, kurvigen Straßen und gepflegten Gartenanlagen könnte Dalat ebenso gut in den französischen Alpen stehen. Wir besuchen den Prenn- Wasserfall und entdeckten wir die Sommerresidenz des letzten vietnamesischen Königs Bao Dai.

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Nach dem Frühstück  machten wir eine Stadtrundfahrt in Dalat. Während der Fahrt mit der Hochseilbahn zur Truc Lam Pagode genoßen wir das herrliche Panorama. Eine kurze Bootsfahrt bringt uns auf die andere Seite des Sees. Anschließend besuchten wir die chinesische Pagode Thien Vuong Co Sat. Mit der alten französischen Eisenbahn ging es nach Trai Mat, von wo aus wir einen herrlichen Blick auf das Hochland haben.

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Die Weiterfahrt ging über den Ngoan Muc Pass in die Küstenebene (ca.140 km). Zum Abschluss dieser erlebnisreichen Rundreise durch den Süden Vietnams sahen wir die Cham Türme von Po Klong Garai bei Phan Rang, die zu den schönsten des Landes gehören.

Auf dem Rückweg von Dalat entdeckten wir noch etwas ganz Tolles! Ein Haus ohne gerade Wände von einer vietnamesischen Präsidentstochter, die sich ihren Traum erfüllte und ein lustiges Hotel erbaut hat. Dort hielten wir nocheinmal an und erkundeten es! Ein bischen ist es, wie ein Spielplatz für Erwachsene! Hier noch ein paar Eindrücke

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Danach fahren wir an die Küste, nach MUI NE

Da aber auch die Urlaubsbilder von Vietnam der Festplattenkatastrophe zum Opfer gefallen sind, könnt ihr euch wie immer bei Udo umschauen!

Weitere Bilder könnt ihr auf Udos Seite

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www.lumpilump.de

 

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sehen!

Für alle, die ein Reiseziel suchen, können wir Vietnam sehr empfehlen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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