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Thailand 2007

HÖHEPUNKTE THAILANDS

Teilnehmer:

Wolfram,Kerstin,Sven & Ines

Vor uns lagen interessante und erlebnisreiche Tage in Thailand.

Schwimmende Märkte, Garküchen und Geisterhäuschen neben

eleganten Shopping-Malls, Freizeitparks und futuristischen Wolkenkratzern – das ist Bangkok, Mega-Metropole am Chao Praya Fluss. Im Norden dagegen tiefgrüne Bergdschungel und ursprüngliche Dörfer der verschiedenen Bergstämme, die weitab der großen Straßen des Tourismus ihre ursprünglichen Lebensformen erhalten haben.

 

 

TAG 1 Bangkok

 

Nach endlos langem Flug hatten wir doch dann irgendwann Bangkok erreicht.

Die Stadt selbst ist irre! Tausende Menschen, viel warme Luft und Tempel wohin das Auge schaut!

Neben Chinatown, das sich von anderen auch nicht unterscheidet, jedoch einen riesigen Blumenmarkt hat, sind wir auch den ersten Buddha im farbenprächtigen Königspalast begegnet. Im Königspalast verbringen wir viele Stunden. Man kann sich gar nicht satt sehen.

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Weiter sahen wir Wat Pho, die größte Tempelanlage Bangkoks mit dem gigantischen liegenden Buddha und den

farbenprächtigen Königspalast.

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TAG 2 Bangkok - Aytthaya - Sukhothai

 

 

Frühmorgens war Abfahrt nach Ayutthaya. Die ehemalige Hauptstadt Siams, die 1350 gegründet wurde, war schon damals für ihren Prunk in Europa legendär. 33 Könige hatten

in Ayutthaya geherrscht, bis es 1767 von den Burmesen

erobert und zerstört wurde. Die Ruinen der Tempel

vermittelten einen guten Eindruck von Glanz und Größe des alten Siam.

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Ayutthaya schlüpfte fast nahtlos in die Rolle der religiösen, kulturellen und kommerziellen Hauptstadt und es sollte später als Modell für Bangkok dienen. Im 17. Jh. stand Ayutthaya mit angeblich einer Million Einwohnern auf der Höhe seiner Macht und kontrollierte, mit Ausnahme des Nordens, fast ganz Thailand.

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Dann fuhren wir durch das fruchtbare Schwemmland der Zentralebene nach Sukhothai, wo 1240 das erste thailändische Königreich gegründet wurde. Der historische Park gehört zum Weltkulturerbe und wir sahen dort die restaurierten Überreste von Tempeln, Palästen, Stadttoren und Kanälen.


Diese erkundeten wir auf Fahrrädern oder in Tuc Tucs

Wir fuhren bis zum Sonnenuntergang

Es war eine wunderschöne Athmosphäre

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TAG 3 Sukhothai - Lampang - Chiang Mai

 

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Dann weiter in die Berge in den Norden ! Man merkt es an den Temperaturen!!! Eiseskälte, nur noch 25°C am Tag! Dafür wird die Luft langsam sauberer! Wir sind in Richtung Lampang unterwegs. Laufend begegnen uns farbenprächtige wunderschöne Tempel......früher haben sie halt auch nicht schlecht in Saus und Braus gelebt.

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Der alte Markt in Lampang hat viel von seinem ursprünglichen

Charme bewahrt und die Läden zeigen chinesische, burmesische und sogar europäische Einflüsse. Die Tempel von Lampang, Wat Phra Keo Don Tao und Wat Phra Dhat Lampang Luang, sind für viele Besucher mit ihrem burmesisch beeinflussten Lanna-Stil die schönsten Thailands.

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Lampang ist die einzige Stadt Thailands, die zum

Transport in der Stadt noch buntbemalte Pferdekutschen verwendet.

 

Dann ging die Weiterfahrt nach Chiang Mai. Vor den Toren der Stadt, auf über 1000 m Höhe, befindet sich der Tempel von Wat Doi Suthep. Wir genossen den Blick auf die Stadt und das umliegende Panorama. Die geschäftige, sehenswerte Provinzhauptstadt am rechten Ufer des Flusses Wang ist eine wichtige Station an der Bahnlinie Bangkok - Chiang Mai.

 

TAG 4 Chiang Mai

 

Nach dem Frühstück Besuch eines Trainingscamps für Elefanten, wo wir den Dickhäutern bei ihrem täglichen Bad und bei ihrer Arbeit zusahen.

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Eine total coole Elefantentour durch den Dschungel haben wir nicht weggelassen!

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Wir hatten Gelegenheit, an einem Elefantenritt

durch den Dschungel oder einem Bambus-Rafting teilzunehmen.

Anschließend besichtigten wir  eine Orchideenfarm.

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Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant besuchten

wir die Werkstätten der Kunsthandwerker in Chiang Mai, die

für ihr vielfältiges Kunsthandwerk Weltruf genießen. Wir erfuhren. Näheres über die Herstellung von Thai-Seide, Lack- und Silberarbeiten, sowie der bunten Papierschirme.

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Alles ist reine Handarbeit und wir sind begeistert. Wir decken uns reichlich mit Souveniren ein.

 

Die Hauptstadt des Nordens, Chiang Mai, ist sehr viel kleiner als Bangkok. Die historisch interessante Stadt mit ihrer zauberhaften Lage am Mae-Nam-Ping-Fluss wurde im späten 13. Jh. gegründet und unterscheidet sich sehr vom viel jüngeren Bangkok. Viele der alten Tempel mit ihrer ausgeprägten nördlichen Architektur sind mehrere hundert Jahre alt.

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Nachmittags ging es  durch die Märkte!

Man merkt schon, hier gibt es nicht mehr so viele Touris.

 

 

 

TAG 5 Chiang Mai - Phrae – Phitsanulok

 

Es ging weiter nach Phrae, eine der ältesten Städte Thailands. Der burmesische Einfluss ist überall zu sehen! Aus  goldenem Teakholz gebaute Herrschaftsräume! Man fühlt sich, wie in tausend und einer Nacht!

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Die Luft wird wieder wärmer und langsam geht es aus den Bergen heraus. Auch hier ist der burmesische Einfluss überall sichtbar, sei es an den Gesichtern der Einheimischen oder an den typisch burmesischen Tempelbauten wie Wat Chom Sawan.

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Nachmittags Weiterfahrt nach Phitsanulok.

Hier besichtigten wir den Goldenen Buddha Phra Jinnaraj.

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Für viele ist dies die schönste Buddhastatue überhaupt und ist neben dem Smaragd-Buddha die meistverehrteste Statue in ganz Thailand.

 

Die Provinzhauptstadt Phitsanulok, 390 km von Bangkok, ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und Verkehrsknotenpunkt. Landstraßen, Bahn- und Fluglinien verbinden die Stadt mit Bangkok und Chiang Mai. Durch die Stadt fließt der Fluss Nan.

An seinem Ufer steht der wichtigste Tempel der Stadt, Wat Phra Si Ratana Mahathat, mit einer großen, im Sukhothai-Stil gegossenen Bronzestatue, dem Jinnaraj Buddha.

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TAG 6 Phitsanulok – Bangkok

 

Nun fuhren wir nach Bangkok. Im weiten Tal des

Chao Phraya Flusses machten wir Halt bei einem bunten Markt, wo wir den landwirtschaftlichen Reichtum sehen und die Herzlichkeit der freundlichen Menschen erleben konnten.

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Am Abend kamen wir in Bangkok an und fuhren an die Bucht von Rayon zum Baden.

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Sehr still, kaum Touristen, das gefällt uns gut!

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Jeden Abend speisen wir bei den Einheimischen, meist am Strand!

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Für Ines war das besonders schön, denn man brauchte nicht einmal Schuhe.

Dann folgte bald die Heimreise

...und wer mehr sehen möchte

www.lumpilump.de

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