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Fotos
Kuba 2008

Kubarundreise von Ost nach West

Kuba Februar - März 2008

 

Teilnehmer:

Wolfram, Kerstin, Udo, Stephan, Susan, Sven & Ines

 

Tag 1  

 

Nach ca. 10 Stunden Flug kommen wir erschöpft, aber voller Vorfreude gegen 19.35 Uhr in Holguin an.

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Schon der Flughafen lässt uns erahnen, was uns alles noch erwartet. Von deutscher Gründlichkeit und Kontrollzwang überhaupt keine Spur. Eigentlich interessiert hier keinen so recht, was wir alles mitbringen und so können wir direkt zum Rollband ( auf diesem Flughafen gibt es nur das eine ) und warten auf unsere Koffer. Schon haben wir die zweite Eigenart der Kubaner kennen gelernt. Das geht hier alles nicht so schnell. Nach ewiger Zeit haben dann endlich alle ihre Koffer und raus geht es. Es ist herrlich warm, aber wir sind eigentlich nur müde. Unser Bus steht bereit und wir lernen unsere Reiseleiterin Lupe kennen ( vollständiger Name ist mir entfallen) und erhalten direkt unsere Zimmerschlüssel für das 1. Hotel. Wir fahren 2 Stunden nach Santiago de Cuba. Von der Landschaft bekommen wir nicht viel mit, es ist dunkel und uns fallen die Augen zu.

Ankunft im Hotel „ Melia“, wo noch ein kleiner Imbiss auf uns wartet. Gegen 0.00 Uhr fallen wir erschöpft ins Bett. Die Nacht wird kurz.

 

Tag 2 

 

Wir stehen 07.30 Uhr auf. Ein erster Blick aus dem Fenster – es ist super warm. Es geht frühstücken, anschließend Geldwechsel, da wir mit Euro nicht wirklich bezahlen können. Es gibt in nächster Zeit für uns nur Peso Convertible CUC, der Kurs beträgt ca. 1 : 1,1.

Um 09.00 Uhr geht es los! Der 1. Tag unserer Rundreise beginnt.

Wir fahren Richtung City von Santiago de Cuba. 1. Stopp ist der Platz der Revolution.

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Wir steigen aus und genießen das schöne warme Wetter, natürlich schauen wir auch auf das Mahnmal, welches sehr verrostet ist. Viel Unkraut können wir auch entdecken. Das gehört eben so zu Kuba. Wir fahren weiter und machen Halt an einem „Supermarkt“ um uns mit Getränken zu versorgen. Das Angebot ist übersichtlich, obwohl wir in einem Laden für Convertible Peso gelandet sind. Ich kenne das von früher. Manchmal sah es bei uns im Konsum ähnlich aus. Wir holen Wasser und selbst verständlich Bier für die Männer.  Ohne Bier geht es gar nicht, also gaaaaanz wichtig.

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Nächster Halt ist der Friedhof Santa Ifigenia. Wir kommen gerade rechtzeitig zur Wachablösung, werden an der Seite zurückgehalten, um ja nicht zu stören. Die Musik ist viel zu laut und die CD, wenn es eine war, ist bestimmt schon 50 Jahre alt. So klang sie für uns.

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Wir gehen vorbei an vielen Gräbern u.a. auch an der Familiengruft der Familie Bacardi und erfahren von Lupe etwas über die kubanischen Beerdigungen.

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Nach 3 Jahren werden dort alle wieder ausgegraben. Das hat etwas mit der Wärme zu tun. Eigentlich eine scheußliche Vorstellung.

Danach geht es zu Fuß weiter zur Stadtbesichtigung.

                                                                    

Um 13.00 Uhr fahren wir zum Mittag essen. Es ist ein hübsches Restaurant direkt am Wasser.

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Um 14.10 Uhr dann das Ereignis für die Männer. Ein großer rostiger Tanker fährt direkt an uns vorbei, aus der Bucht heraus. Laut Kerstin hat der sogar einen Chauffeur.

Nach dem Mittag fahren wir direkt zur Festung „El-Morrow“, welche ab 1590 erbaut wurde. Sehr imposant sind die vielen Zugbrücken und die vielen Stufen. Leider haben wir nicht genug Zeit um uns alles in Ruhe anzuschauen. Aber wir genießen die Aussicht über die Bucht  „Bahia de Santiago de Cuba“.

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Der Rückweg führt uns durch das ehemalige Villenviertel von Santiago de Cuba, wo wir auch das ehemalige Haus der Familie Bacardi kennen lernten. Schlecht lebten die jedenfalls nicht.

Nach der Rückkehr im Hotel „Melia“ kurz ausruhen, den 1. Mojito schlürfen, gegen 19.30 Uhr Abendessen.

Um 21.00 Uhr geht es los zur Tropical Show, welche uns von Lupe empfohlen wurde. Leider konnten wir ihre Begeisterung nicht ganz teilen. Die Tropical Show war schön, aber für uns zu langweilig, Sven und Udo schlafen ein. Vielleicht noch die Nachwirkungen von unserem langen Flug und der Zeitverschiebung.

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Tag 3

 

Nach dem Frühstück geht es um 08.30 Uhr mit dem Bus weiter Richtung El Cobre ( Kupfer ), welches nordwestlich von Santiago liegt. Wir machen Halt an der berühmten Wallfahrtskirche „Virgen de la Caridad del Cobre“.

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Wir schauen sie uns an, ich fand sie nicht gerade spektakulär, aber vielleicht die Kubaner. Wir begegnen einem Hund, welcher fast kein Fell mehr hat und fanden den nicht gerade niedlich. Udo meint, der ist schon sooooo alt und nur zu faul zum umfallen. Wir werden es nie erfahren.

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Weiter geht die Fahrt nach Bayamo. Wir machen mit unserem Stadtführer Julio zu Fuß einen Stadtrundgang. Leider erzählt Julio so monoton, dass ich irgendwann in der Mittagssonne einfach nicht mehr folgen kann und schaue mich einfach nur um, um Land und Leute zu beobachten. Anschließend gehen wir mit Julio in eine typisch kubanische Musikbar, wo wir mit der typisch kubanischen Live-Musik überrascht werden. Es gibt ein kleines Animationsprogramm und wir bestellen uns einen Fruchtcocktail , welcher mit viel Rum aufgefüllt wird. Natürlich wird der von uns getestet.

Und das vor dem Mittag und bei der Wärme.

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Gegen 13.30 Uhr geht es zum Mittag essen.

Danach geht die Fahrt weiter Richtung Santa Lucia, wo unser Ausweich - Hotel liegt. Die Straße dorthin entpuppt sich als Piste, welche wir aus Kenia kennen. Die Strasse ist zeitweise ohne Asphalt und mit sehr vielen und großen Schlaglöchern.

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Wir kommen 19.00 Uhr im „Club Amigo“ an, welches all inclusive ist.

Kerstin und ich gehen nach dem Abendessen zum großen Wasser, das nicht sehr warm ist. Wenn ich das feststelle, ist es wirklich so. Zudem ist es auch sehr windig, was das ganze noch unangenehmer erscheinen lässt. Anschließend schauen wir uns noch das Abendprogramm an, trinken ein paar Cocktails und dann heißt es gute Nacht. Am nächsten Tag geht es wieder zeitig los.

 

Tag 4

 

Es geht wieder zeitig los. Um 07.30 Uhr gibt es schon Frühstück. Um 08.30 Uhr geht es mit dem Bus weiter Richtung Camagüey. Wir sind sehr gespannt.

Nach der Ankunft starten wir direkt zum Stadtrundgang. Wieder gibt es viel zu entdecken und zu bestaunen. Wir erfahren z.B. dass das Wahrzeichen der Stadt Camagüey zwei Tonkrüge sind.

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Die werden wir immer wieder und in jeder Größe zu sehen kriegen. Nachdem wir uns natürlich Camagüey mit seinen Parks, dem Ignacio Agramonte sowie der Plaza San Juan de Dios angeschaut haben, bleiben viele Eindrücke , wie Kuba lebt, in uns.

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Überall ertönt Musik, obwohl die Menschen kaum lebenswürdige Unterkünfte haben. Um 11.45 Uhr fahren wir weiter in Richtung Santa Spiritus. Unterwegs machen wir Halt Im Restaurant „Rio Asul“, wo wir mit einem typisch kubanischen Essen überrascht werden. Wir können die Vorbereitungen zu einer kubanischen Hochzeit beobachten. Leider können wir nicht so lange bleiben, um auch das Brautpaar zu sehen. 

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Es geht weiter zum Stadtrundgang, da unser Bus etwas weiter weg parkt. Dort die Überraschung, es kommen aus vielen Häusern stinkende Rauchschwaden gezogen.

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Auf unsere Frage wird uns von Lupe erklärt, dass die Mücken ausgeräuchert werden. Dabei bleiben die Leute in ihren Häusern und müssen ca. 2 Stunden Fenster und Türen geschlossen halten. Also gesund kann das nicht sein. Wir glauben das nicht ganz und sind auch nach wie vor der Meinung, dass es wegen Kakerlaken war. Wir lassen es einfach so stehen.

Weiter geht die Fahrt Richtung Santa Spiritus , wo wir dann direkt nach der Ankunft wieder zum Stadtrundgang animiert werden.

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Diese Stadt gehört zu den 7 ältesten Städten Cubas.

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Überall begegnen uns ganz liebevolle Menschen.
Die Hälfte der kubanischen Insel haben wir nun hinter uns gelassen.
Wir machen auch Bekanntschaft mit einem Markt, auf dem die Kubaner ihre Lebensmittel einkaufen.

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Da alles unter freiem Himmel liegt und es sehr warm ist, machen wir einen großen Bogen um die Fleischabteilung.

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Sven und Wolfram erwerben ihre ersten Zigarren. Gegen 17.15 Uhr fahren wir weiter zum Hotel „Villa Los Laureles“, wo wir auch den Rest des Abends verbringen.

 

Tag 5 

 

Heute geht es um 08.30 Uhr weiter in Richtung Trinidad. Um 09.45 Uhr machen wir den 1. Stopp am Sklaventurm. Freiwillige dürfen ihn besteigen. Ich ( Ines ) gehe natürlich hoch, da wir ja auch davon ein paar Bilder brauchen. Stephan und Udo folgen. Es ist ein sehr alter Turm mit total schmalen und defekten Holzstufen. Großes Highlight sind die 4 fehlenden Stufen, um ganz nach oben zu kommen. Mit Hilfe eines netten Mannes gelingt es mir und ich werde mit einer tollen Aussicht belohnt.

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Anschließend wird eine alte Zuckerrohrpresse aus der Kolonialzeit besichtigt und vorgeführt. Wer möchte kann auch das ausgepresste Zuckerwasser probieren. 10.15 Uhr geht die Fahrt weiter und um 10.30 Uhr machen wir Halt an einer kleinen privaten Töpferei der Familie Santander.

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Dort können wir der Familie direkt beim Töpfern zuschauen und natürlich kaufen wir ein paar kleine Andenken. Um 11.30 Uhr Ankunft in Trinidad, direkt geht es wieder zum Stadtrundgang.

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Trinidad ist Kubas Schmuckkästchen, seit 1514.
Da im ausgehenden 19. Jahrhundert die moderne Entwicklung an Trinidad vorbeiging, konnte sich das kolonial-spanische Stadtbild unversehrt in die Gegenwart hinüberretten.

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Die ersten spanischen Siedler lebten vom Goldwaschen.
Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurden Zuckerrohr und Sklavenhandel die Haupteinnahmequellen. Ein Besitzbürgertum entstand, dessen märchenhafter Reichtum einen luxuriösen Lebensstil ermöglichte
.Wir sehen das Haus vom ehemaligen Zuckerbaron und machen Halt an einem kleinen Markt, wo wir Gelegenheit bekommen, ein paar kleine Einkäufe zu erledigen. Kerstin und ich nehmen das Angebot an, nur die Männer setzen sich in eine Bar mit Livemusik und Mojito.

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Kerstin und ich folgen einigen Leuten und stehen direkt bei einem Kubaner im Schlafzimmer, wo er auf seinem Bett mit Zigarren handelt. Da die Männer nicht mit sind und wir keine Ahnung haben, was wir kaufen sollen, gehen wir wieder. Kerstin kauft auf dem Markt ein paar sehr hübsche  Figuren, ich kann mich wie immer nicht entscheiden. Anschließend rennen die Männer doch noch zum Zigarrenhändler und decken sich mit Zigarren ein. Wie wir später erfahren sollen, war das eine sehr gute Entscheidung, da die Zigarren relativ günstig waren. Gegen 14.00 Uhr gegen wir endlich zum Mittag essen.

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Wir haben auch alle schon richtig Hunger. Wir bekommen die Gelegenheit 11 Jahre  alten Rum preiswert zu kaufen. Viele aus der Reisegruppe schlagen zu, wir auch.

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Um 15.30 fahren wir weiter Richtung Cienfuegos. Auf dem Weg nach Cienfuegos fahren wir im Inland entlang der sumpfigen Küste durch ein Agrargebiet, das wir bisher in der Form noch nicht gesehen haben. Hier haben die Koppeln Zäune. Die riesigen Felder besitzen großflächige Bewässerungsanlagen und die Pflanzen und Tiere sind in einem hervorragenden Zustand. Wir werden von einer Polizeikontrolle aufgehalten, wegen zu schnellem Fahren. Nach kurzer Pause dürfen wir weiter. Nach der Ankunft in Cienfuegos geht es wie gewohnt zum Stadtrundgang. Langsam sieht für uns jede Stadt gleich aus.

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Gegen 17.30 fahren wir ins Hotel „Jagua“ das direkt am Meer liegt. Wir kommen gerade rechtzeitig, um einen tollen Sonnenuntergang zu beobachten. Nach dem Abendessen setzen wir uns ans Meer und trinken ein paar leckere Mojito, Caipirinia, Daiquiri, usw. Wieder ist ein schöner Tag zu Ende.

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Tag 6

 

Tag 6 der Rundreise beginnt um 08.30 Uhr mit der Weiterfahrt nach Havanna. Erster Zwischenstopp ist der Montemar Nationalpark auf der Halbinsel Zabada.

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Wir besuchen ein altes Indianerdorf (das wir nicht so toll finden).

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Aber die Fahrt dort hin ist ein Erlebnis, denn wir werden mit einem Schnellboot zur Halbinsel gefahren, was uns viel Spaß macht. Anschließend besuchen wir eine Krokodilfarm.

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Wer möchte kann auch füttern und streicheln. Ich traue mich nur ein Baby-Krokodil auf die Hand zu setzen.

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Selbstverständlich war das Maul zugebunden. Vor Ort gibt es im Restaurant Mittag, kein Krokodil. Um 14.30 Uhr geht die Fahrt weiter nach Havanna. Im Bus können wir einen Film über das Leben von Che Guevara sehen. Leider schlafen wir ein.

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Wir kommen in Havanna an und passieren die berühmte Strandpromenade und fahren direkt weiter zum Hotel „Occidental Miramar“. Abendessen, Cocktails schlürfen und ab ins Bett.

 

Tag 7 

 

Heute geht es erst um 09.00 Uhr auf zur Stadtführung. Unsere Abfahrt verzögert sich da, einige Gäste an Durchfallerkrankung leiden. Wir erfahren, das es an einem Virus liegt und auf keinen Fall vom Essen kommt.

Havanna ist für uns die faszinierendste Stadt der Karibik.  2 Millionen Einwohner und 1 Million Pendler aus der Umgebung schaffen einen prickelnden Mix aus karibischer Lebenslust, einem Schuss Erotik, immer versehen mit Rum, Cabarett und mit einem Hauch von Gefahr.  
Hier sind die Menschen unterwegs, gut gelaunt und die Schausteller verbreiten mit Musik und Tanz eine "Leichtigkeit des Seins", die uns Deutschen oft misslingt. Überall in der Altstadt treffen wir auf alten Glanz, auf prächtige Innenhöfe mit viel Marmor, Pflanzen
und antiker Ausstattung.
Wir halten am Platz der Revolution

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(ein riesiger Platz, wir spüren so richtig die Maidemo) und schauen auf ein großes Bild von Che welches 18m hoch ist.

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Durch das Universitätsviertel fahren wir weiter und machen den nächsten halt am Rummuseum.

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Dort nehmen wir an einer Führung teil. Es ist sehr interessant, wie der originale Havanna Rum hergestellt wird. Wir sehen auch ein Modell, an dem man sehr gut erkennen kann, wie früher das Zuckerrohr verarbeitet wurde. Nach einer kurzen Verkostung geht es weiter zur Malacon-Promenade, welche wir schon am Abend zuvor gesehen haben. Vorbei geht es an der Festung Castillo de la Fuerza und El Morrow. Leider werden wir keine von beiden besichtigen. Zu Fuß geht es weiter zum Stadtrundgang.

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Wir machen Halt an der Cocktail-Bar, wo Hemingway Stammgast war und besichtigen das Hotel, in dem er immer übernachtet hat. Im Hotel fahren wir mit dem Fahrstuhl auf die Dachterrasse, von wo man einen tollen Ausblick über Havanna hat. 

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13.00 Uhr gibt es Mittag und 15.00 Uhr fahren wir weiter zum Capitol, kurze Fotopause. Auf dem Rückweg halten wir an einer Zigarrenfabrik „Romeo & Juliette“. Allerdings ist es so voll, dass an Fabrik nicht zu denken ist, man kann also nur etwas kaufen. Ein Glück unsere Männer sind schon mit Zigarren eingedeckt.


Zum Abschluß noch ein paar Eindrücke von Havanna

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Gegen 16.30 Uhr fahren wir ins Hotel und unsere Rundreise ist zu Ende. Wir haben das Gefühl, das Lupe ganz schnell nach Hause möchte. Wir verbringen den Abend wie gewohnt.

 

 

Tag 8 

 

Um 09.00 Uhr fahren wir bei Regen alle ab und werden in Varadero in unsere Badehotels verteilt.

Nach Ankunft im Hotel „Mercure Cuatro Palmas“ regnet es immer noch und es ist nicht besonders warm, aber jetzt beginnt der erholsame Teil unseres Urlaubes und wir lassen uns nicht entmutigen.

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Dann schien zum Glück die Sonne

Unser schönstes Erlebnis während der  Badewoche war die Fahrt mit der gemieteten Jacht!

Abends war es immer sehr gemütlich!

Wir durchforschten die verschiedenen Bars

 

 

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